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Auch wenn es fast das ganze Jahr etwas zu tun gibt, stellt die Gartenpflege für die meisten Menschen keine wirkliche Arbeit dar. Vielmehr bietet die Tätigkeit an der frischen Luft eine willkommene Abwechslung zum oft grauen und eintönigen Berufsalltag. Gartenpflege ist wichtig. Mit Spaten, Schaufel, Rechen, Schneidwerkzeugen und Mäher geht der Kampf gegen Unkraut, Schädlinge und Wucherungen wie von selbst. Oftmals steht auch die ein oder andere Gestaltung wie dem Anlegen eines Steingartens bevor.

 

Die Zeit der Gartenpflege beginnt alljährlich mit dem Frühling, wenn die ersten Gartenpflanzen austreiben und dafür der Boden gepflegt und gedüngt wird. Die Saison endet dann erst wieder mit dem Übergang von Herbst zu Winter, wenn empfindliche Pflanzen winterfest gemacht werden oder in ein Winterquartier umziehen. Im Frühjahr konzentriert sich der Gärtner bei der Gartenpflege ganz darauf, den Garten aus seinem Winterschlaf zu erwecken. Dabei wird meist erst einmal gründlich aufgeräumt. Die Gartengeräte werden geölt und bei Bedarf repariert und der Gartenboden wird von abgefallenen Pflanzenteilen und anderem Unrat befreit. Da der Boden durch den Winter häufig recht komprimiert ist, kann er hier und dort aufgelockert werden, damit die Gartenpflanzen besser ihre Wurzeln in ihn treiben können.

Zu der Bodenpflege gehört auch der Rasen. Moos im Rasen kann durch das erste Vertikutieren im Frühjahr bereits frühzeitig am Wachstum gehindert werden und der gelockerte Boden lässt den Rasen lüften. Im Frühjahr und im weiteren Verlauf des Gartenjahres kann der Gärtner auch Rasen nachsäen und den Rasen düngen, so sieht der grüne Grund des Gartens von Anfang bis Ende der Saison gut aus.

Ebenfalls zu Beginn der Gartenpflegesaison ist es an der Zeit, viele mehrjährige Gartenpflanzen zurückzuschneiden. Tipps zur richtigen GartenpflegeIm Herbst wird oft darauf verzichtet, um den Gartenpflanzen einen Winterschutz zu lassen. Mit einem Rückschnitt werden viele Gartenpflanzen dazu angeregt, stark neu auszutreiben, oder ihre bestehenden Triebe auszureifen. Hobbygärtner sollten daher zum Beispiel ihre Rosen schneiden, aber auch ihre Hecke schneiden, damit diese viele Blätter tragen kann und nicht zu wild wuchert. Manche Pflanzen werden jedoch erst später geschnitten, etwa nach der Blüte oder nach der Ernte.

 

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